Wonderschön eschs gsii – ändlech weder mou zäme z´hocke, gnüsse ond gspröchle.
Die eintägige Männerriegenreise führte am 4. September in die Biospähre Entlebuch. Unser Ziel war das Tipi-Romoos. Doch die Anreise zum Tipi waren sehr unterschiedlich.
Anreise mit Umwegen
Die grösste Gruppe der Männerriegler, teils mit Partnerinnen und Grosskinder, hätten eigentlich mit dem Postauto nach Romoos reisen sollen. Doch da die Durchfahrt durch Doppleschwand wegen Bauarbeiten gesperrt war, hätte ein Umweg mit dem Zug nach Entlebuch und dem Postauto nach Romoos gemacht werden müssen. Hätte – hätte - Fahrradkette.
Die Männerriegler warteten am Bahnhof vergebens auf den Zug aus Luzern. Ausfall auf unbestimmte Zeit. Durch eine umsichtige und flexible Planung unseres Präsidenten Dani Wicki organisierte kurzerhand PW´s und der Transport nach Romoos konnte mit etwas Verspätung in Angriff genommen werden.
Nach einer Romooser Wanderung mit Reiseleiter Peter Emmenegger trafen damit auch die letzten im Tipi-Romoos ein.
Genuss pur im Tipi-Romoos
Nach einem feinen Apéro verköstigten uns die beiden Gastgeber Viktor Emmenegger und Martin Schwarzentruber mit einem feinen Risotto, Grilladen und einem Salatbuffet. Natürlich konnte auch der Durst mit vielerlei Flüssigem gelöscht
werden.
Genuss pur – und das bei sonnigstem Herbstwetter. Die Männerriege konnte den Gaumenschmaus mit einem feinen Dessert und einigen Kafi mit abschliessen.
Individuelle Rückreise nach Wolhusen
Die Rückreise fand dann gestaffelt statt. Einige Männerriegler hatten wie gewohnt Sitzleder und verbrachten den Abend in der Krone in Romoos. Mit dem letzten Postauto gings zurück nach Wolhusen, um im Rössli noch einen Schlummertrunk zu geniessen.
Und wenn der Schreiberling nach dieser anstrengenden Reise einige Details vergessen hat, so lag es sicher am Romooser «Divisa»-Träsch.
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