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Toller Start in die Freiluftsaison

In Willisau und in Horw trafen sich mitunter die besten AthletenInnen von der Zentralschweiz zur Saisoneröffnung. Mit dabei auch der TV Wolhusen mit tollen Leistungen.

 

Unter besten Bedingungen in Willisau und Horw starteten die LeichtathletInnen des TV Wolhusen in die Saison. Der Start verlief sehr gut. Bei den U14 starten Jara Bucher, Jana Marbacher, Rahel Näf und Florin Schmid zum Wettkampf. Jana ist bereits zu Beginn in toller Form und Sprang im Weitsprung neue Bestleistung mit 4.38. Toll war auch ihr erstes 60 m Hürdenrennen. Gleich 2 neue Bestleistungen stellte Jara Bucher auf. Einerseits im 60 m mit 9.18 und andererseits mit 25.18 m im Ballwurf. Den ersten Wettkampf überhaupt zeigte Rahel Näf. Mit 10.03 im 60 m übertraf sie sich selbst, wie auch im 600 m mit 2.20. Florin startet im 600 m und 80 m Hürden. Die 600 m liefen mit 2.03 sehr gut. Im Hürdenlauf zahlte erst noch etwas Lehrgeld.

 

Bei den U16 durfte man gespannt sein. Hier waren Marina Setz, Sabrina Marbacher, Christa Marbacher und Jael Egli im Einsatz. Marina startet im 80 m mit 11.30 und 9.22 im Kugel noch etwas verhalten – da liegt erfreulicherweise v.a. im Kugel noch einiges mehr drin. Anders Sabrina: Sie erreichte mit 11.38 im 80 m und  4.47 m im Weit deutliche neue Bestleistungen. Christa hat mit 3.99 im Weit im 60 mit in 11.71 auch noch Luft nach oben. Der Einstieg bei Jael verlieft vielversprechend. Im Weit sprang sie 5.03, was bislang die 15. beste Weite der Schweiz ist. Noch besser liefs im 80 m Hürden. Die 12.44 stellen die z.Z. 10 beste Zeit der Schweiz dar und knackten auch die Limite für das Regionalkader.

 

Ein abschliessendes Highlight war dann in Horw die Teilnahme von Simon Ehammer. Er lieft mit 13.54 die weltweit beste 110 m Hürdenzeit eines Mehrkämpfers und auch die 8.19 m sind absolute Weltklasse. Ein riesen Erlebnis für alle, diesen Spitzensportler so nahe zu erleben.

 

Der Abschluss bildete Luca Studer bei den Männern. Trotz verpatztem Start lief er tolle 11.11 im 100 und 22.75 im 200 m, was sehr nahe an der persönlichen Bestleistung liegt. Auch die 6.41 m im Weit waren absolut top – leider verletzte er sich im letzten Durchgang. Wir wünschen gute Besserung.

 

Schon bald geht’s weiter in Sarnen und in Bern.



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