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Zuger Aerobic-Cup

Mit grosser Vorfreude reisten am Samstag, 20. September, alle drei Aerobic Teams des TV Wolhusen nach Zug, um in die Herbstsaison zu starten. Mit dabei waren das Jugendaerobic, die Aktiven sowie das Aerobic 35+.

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Nach dem Mittag machte das Aerobic 35+ den Auftakt und die acht Turnerinnen zeigten ihre Choreografie zum allerletzten Mal. Mit dieser Choreo wurde vor gut 2.5 Jahren das Aerobic 35+ ins Leben gerufen, sie war ein Gemeinschaftswerk aller Turnerinnen. Obwohl am Zuger Aerobic-Cup die Kategorie 35+ nicht offiziell geführt, trat das Team unter den gleichen Wertungen wie die Aktiven auf, um sich vor zahlreichem Publikum das letzte Mal in dieser Konstellation zu zeigen. Leider war dies für eine Turnerin gleichzeitig der letzte Wettkampf im Teamaerobic. Die Routine zahlte sich aus und die Turnerinnen können mit der Note von 9.32 sehr zufrieden sein. Nach den Herbstferien wird unter der Leitung von Conny Zimmermann eine neue Choreografie einstudiert.


Weiter ging es um 13:50 Uhr mit dem Team der Jugend. Zehn Mädchen hatten sich vorbereitet, doch aufgrund von Krankheit musste das Team kurzfristig mit neun Turnerinnen starten. Trotz der Umstellung gelang es den Jugendlichen, ihre Freude am Sport auf die Bühne zu bringen. Für ein Grossteil des Teams war es der erste Wettkampf überhaupt und die Nervosität war dementsprechend gross. Sie präsentierten ihre Choreografie mit viel Energie und Konzentration und dürfen stolz auf den gelungenen Auftritt mit der Note 8.8 sein.


Kurz darauf, um 14:25 Uhr, traten die Aktiven an. Die intensiven Trainings nach den Sommerferien bewährten sich und die Choreografie konnte mit viel Sicherheit gezeigt werden. Die Kombination aus Technik, Ausdruck und Dynamik sorgte für einen überzeugenden Auftritt, welchen die Wertungsrichter mit einer Note von 9.25 belohnten. Der Tag in Zug war für alle drei Teams eine wertvolle Standortbestimmung. Mit vielen Eindrücken und neuer Motivation kehren die Wolhuserinnen nun zurück in die Halle und freuen sich, bei den kommenden Wettkämpfen nochmals alles zu geben.



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